Geschichte

Ursprünglich war das Kreuzle ein Haus, in dem die Raubritter aus der Umgebung dem Met und dem Weine fröhnten. Mehrtägige Gelage fanden hier statt, in denen fassweise Alkohol konsumiert und komplette Kühe und Hirsche gebraten und verspeist wurden. Der Gewölbekeller unten im Haus zeugt noch heute von den Untaten der damaligen Zeit . Hier wurden sogar letzte Woche noch Skelette von Gefangenen gefunden.

Dieser Teil der Geschichte ist komplett erfunden, aber er liest sich gut.

Tatsächlich war das Kreuzle früher ein Gasthof mit Bäckerei und wurde von Ernst Knapp betrieben. Im Jahr 1969 hat die evangelische Kirche den Gasthof übernommen und zum Freizeitheim ausgebaut. Unter Leitung der Kirche wurde das Kreuzle für Konfirmanden-, Senioren- und Jugendfreizeiten verwendet.

2010 entschied sich die Kirche, das Anwesen zu verkaufen und so kam es in den Besitz der Familie Weimar, die es als Freizeit- und Gästehaus weiterführt.